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    freiLand Potsdam

    Das Projekt „Zwangsarbeit in Potsdam/Babelsberg in der Zeit des NS" wurde im Schuljahr 2018/19 in Kooperation zwischen dem Bertha-von-Suttner-Gymnasium und der CULTUS UG/ freiLand Potsdam und im Rahmen des Förderprogramms PLuS1 durchgeführt. An dem Projekt beteiligten sich Schüler*innen der 10. und 11. Klassen.

    Zwangsarbeit in Potsdam - Babelsberg in der Zeit des NS : Die Arado - Flugzeugwerke GmbH

    Zwischen 1938 und 1945 leisteten etwa 15 Millionen Menschen Zwangsarbeit im nationalsozialistischen Deutschland – ausländische Zivilarbeitskräfte, Kriegsgefangene, KZ-Gefangene und die europäischen Juden und Jüdinnen. Sie alle wurden in der Landwirtschaft, im Handwerk, im öffentlichen Dienst, in zivilen wie wehrwirtschaftlich relevanten Firmen und Industriebetrieben eingesetzt. Keines der nationalsozialistischen Massenverbrechen war im Alltag der einheimischen Bevölkerung derart präsent.2

    Allein in Potsdam existierten ca. 70 Unterkünfte und Lager für Zwangsarbeiter*innen. Ab Sommer 1942 setzen nahezu alle Betriebe in der Stadt auf die Arbeitskraft von Zwangsarbeiter*innen. Für das Jahr 1944 sind ca. 18 000 Zwangsarbeiter*innen für Potsdam registriert und statistisch erfasst. Bis heute spielt das System der Zwangsarbeit, sein regionaler Bezug und die dazugehörigen individuellen Schicksale eine untergeordnete Rolle im kollektiven Geschichtsbewusstsein der Potsdamer Bevölkerung.

    Erinnerungskulturelle Spuren finden sich lediglich auf dem Friedhof Goethestrasse in Potsdam. Eine Stele erinnert an die ausländischen Zwangsarbeiter*innen, welche während ihres erzwungenen Aufenthaltes in Potsdam ums Leben kamen:

    Im Potsdamer freiLand erinnert die von Jürgen Raue in den 1960ern geschaffene Plastik „Befreiung" an die 1945 von den Alliierten befreiten Zwangsarbeiter*innen.3 

    ARADO in Potsdam

    ARADO in Potsdam

    Die ab 1933 so bezeichnete ARADO – Flugzeugwerke GmbH verfügte bis Kriegsende über sechs Standorte: Warnemünde, Anklam, Rathenow, Brandenburg a.H., Wittenberg und Babelsberg. Die zentrale Verwaltung der Werke befand sich ab 1936 in der zu Babelsberg gehörenden Kaiser-Wilhelm-Straße (heute Friedrich-Engels-Straße). 1913 nahm zunächst an gleicher Stelle die Mechanische Seidenweberei Michels & Cie ihren Betrieb auf, ab 1926 produzierte die Elektrola GmbH Schallplatten. Auf Anweisung des Reichsluftfahrtministeriums (RLM) schliesslich kaufte ARADO das Gelände im Jahr 1933. Der Hauptinhaber des Traditionsunternehmens ARADO war Heinrich Lübbe. Das RLM zwang ihn 1936, seine Unternehmensanteile an das Reich zu verkaufen. Zu Kriegsbeginn war der reichseigene Konzern zu einem der bedeutendsten Produzenten für die Luftwaffe geworden. Bis 1939 wurden im Werk Babelsberg Drehteile und Vorrichtungen für Flugzeuge eigener Baumuster produziert, dann auch Drehteile und Vorrichtungen für Flugzeuge der Firmen Junkers, Heinkel und Focke-Wulf. 1944 stellte das Werk Babelsberg als Zulieferer für die Fertigung von ca. 300 Flugzeugen im Monat her.4 

    Der „nationalsozialistische Musterbetrieb" ARADO produzierte bis Mitte April 1945 für den Krieg. Erst das großangelegte Bombardement der Royal Air Force in der Nacht des 14. April 1945 beendete die Produktion. Im Zentrum des Angriffes stand der Potsdamer Hauptbahnhof als kriegswichtiger Verkehrsknotenpunkt. Die Schiene durch Potsdam stellte Anfang April 1945 eine der letzten freien Bahnverbindungen dar, welche die Reichshauptstadt mit den noch kampffähigen, westlich und südwestlich liegenden deutschen Truppen verband. Die in der Nähe des Bahnhofes gelegene ARADO-Werke wurden in dieser Nacht weitgehend zerstört.5 Mit dem Befehl Nr. 124 der sowjetischen Militäradministration wurden alle erhalten gebliebenen Werte beschlagnahmt und in städtische Treuhand übergeben. Verwertbare Produktionsstrecken und Maschinen wurden von sowjetischen Demontagekommandos übernommen.6 

    Auf dem ehemaligen Werkgelände befindet sich heute die Märkische Allgemeine Zeitung (MAZ) und das FreiLand. Von den ehemaligen Gebäuden sind wenig erhalten. Das Haus 1 des FreiLandes beispielsweise gehört zum ursprünglichen Bestand. Bis 1945 befand sich der Werkschutz im Gebäude. An das Werk erinnert heute lediglich der neben der MAZ liegende ARADO-See.

    Zitat

    „ARADO hat bisher seine Pflicht – oft an der Spitze liegend – erfüllt und steht im totalen Kriegseinsatz des deutschen Volkes in Reih und Glied. […] Bei uns wird alles geschehen, was geeignet ist, den Endsieg in diesem Kampfe unseres Volkes um Sein oder Nichtsein beschleunigen zu helfen. Und sollten die Zeiten noch härter werden, so soll sie uns bereit finden. Heil unserem Führer! Blume, Hauptbetriebsführer."*

    * Hauptbetriebsführer Walter Blume an die ARADO - Gefolgschaft, 1943. Zitat: Kranzhoff, Jörg Armin: ARADO - Geschichte eines Flugzeugwerks, Oberhaching 1995, S. 131ff.

    ARADO - Lager

    ARADO - Lager

    Die ARADO-Flugzeugwerke GMBH verfügte in Potsdam über mehrere eigene Lager für Zwangsarbeiter*innen. Kleinere Lager befanden sich in der Wilhelmstraße 40/ 42 (heute Alt Nowawes) in Babelsberg, in der Zeppelinstraße und am Luftschiffhafen. Die Lager „Am Brunnen" und „Am Kleinen Exerzierplatz" jedoch gehörten mit zu den größten der Stadt. Sie befanden sich in Werknähe an der Saarmunder Straße (heute Heinrich-Mann-Allee) und fassten 1000 beziehungsweise 688 Menschen.7  Sie waren in verschiedene, nach Herkunft der Lagerinsassen getrennte Zonen unterteilt und mit Stacheldraht umzäunt.

    Während des Krieges verlagerten die Werke ihre Produktion und mieteten dafür Räumlichkeiten: so den Gaststättenbetrieb Ravensburg in der Michendorfer Chaussee (1940), die Bootswerft Luftschiffhafen in der Zeppelinstraße 63 (1944), einen Kellerraum der Kassenärztlichen Vereinigung in der Schützenstraße 12 (heute: Max-Planck-Straße) und eine Straßenbahnwagenhalle in der Saarmunder Straße direkt neben dem Lager „Am kleinen Exerzierplatz" (1944). Das Strassenbahndepot wurde 2019 abgerissen, das Gelände bombenentschärft und geräumt.8 

    Der Bau der beiden großen Lager begann 1941, sie wurden in den folgenden Jahren erweitert. Für beiden Barackenlager wurden standardisierte Gebäude-Typen in Modulbauweise verwendet. Belegbar sind der BfH- Typ (Beauftragter für Holz) und verschiedene RAD - Typen (Reichsarbeitsdienst) – IV/3 (Mannschaftsbaracke), XVI II/3 (Waschbaracke) und RL X (Abort). Alle nachweisbaren Baracken wurden 1942/43 gebaut. Eine Bestandsaufnahme über erhalten gebliebene Baracken und ihr entsprechender Verkaufswert kurz nach Kriegsende weist im Lager „Am Brunnen" mindestens drei BfH – Typen und eine Baracke RAD IV/3 nach. Belegbar sind zudem eine Sanitätsbaracke und eine Kinderstube für Säuglinge. Ein Prüfungsbericht aus 1944 über das Lager listete einen Waschraum und Toiletten.9 

    Die Lager entlang der Saarmunder Straße sind wie die ARADO -Werke selbst im Zuge des großen Luftangriffes im April 1945 schwer getroffen worden. Berichte ehemaliger Lagerinsassen bestätigen das. In beiden Lagern existierten keine Luftschutzbunker, für die Lagerinsassen waren neben den Baracken Splittergräben und Gruben zum Schutz angelegt.10 

    * Zahlen aus: BLHA Rep. 2 A Regierung Potsdam LHG Nr. 3996 und Rep. 5 E Amtsgericht Potsdam Nr. 5088.


    Info

    Eine Bestandsaufnahme des Gewerbeaufsichtsamtes Berlin aus dem Jahr 1943 über die Arbeitslager innerhalb des Berliner Autobahnringes listet im Lager „Am kleinen Exerzierplatz“ 634 belegte Plätze. Davon waren 291 Ostarbeiter und sieben Osterarbeiterinnen, 139 Westarbeiter und eine Westarbeiterin, 137 vom „Balkan“ stammende und 52 italienische Zwangsarbeiter. Die Übersicht verweist zudem auf sieben deutsche Lagerinsassen. Waren im Lager „Am kleinen Exerzierplatz“ West- und Ostarbeiter*innen untergebracht, scheint das Lager „Am Brunnen“ nur für Ostarbeiter*innen bestimmt gewesen zu sein. Hier wurden 295 Ostarbeiter und 336 Ostarbeiterinnen gelistet. Diese Aufteilung deckt sich mit den Erinnerungen ehemaliger Lagerinsassen. Ein Prüfungsbericht aus November 1944 über das Lager „Am Brunnen“ listete 343 Männer, 319 Frauen, 30 Kinder und acht Säuglinge. *

    Alltag in den Arbeitslagern

    Generell unterschieden sich Arbeits- und Lebensbedingungen von Zwangsarbeiter*innen aus West beziehungsweise Osteuropa wesentlich, wobei westeuropäische Zwangsarbeiter*innen deutlich besser gestellt waren. Den Berichten nach gab es für sogenannte Ostarbeiter*innen der ARADO-Werke zwei mal täglich eine Suppe, bestehend aus Rüben, Spinat oder nur Kartoffelschalen. Darüber hinaus erhielten sie alle zwei Tage Brot entsprechend einer täglichen Ration von 200 Gramm und Beilagen. Kaffeeersatz gab es an freien Tagen, Hunger bestimmte den Alltag.11 

    Die oben erwähnte Kontrolle des Lagers „Am Brunnen" durch den Ostarbeiterbetreuer des Amtes für Arbeitseinsatz belegt, dass die kargen Mahlzeiten für Zwangsarbeiter*innen in der werkseigenen Küche auf dem Betriebsgelände ausgegeben wurden. Der Abschlussbericht vermerkt, dass die Verteilung von Zuckerrationen im Lager monatelang nicht vorgenommen wurde und der Verbleib des Zuckers nicht nachweisbar sei. Es gab keine Freizeitangebote wie „Radio" oder „Theatergruppen" und keinen Urlaub. Ausgang gab es am Sonntag von 8 Uhr – 20 Uhr unter der Woche nach Arbeitsende bis 20 Uhr. Die Inspektion wies nach, dass Frauen wohl „gut behandelt, Männer aber „öfters geschlagen" wurden. Das war auch der Grund für die Lagerkontrolle: ein 15 – jähriger, als Ostarbeiter geführter Botenjunge hatte sich über tägliche Prügel beschwert. Die bezeugten schweren Misshandlungen durch den Oberlagerführer Schwarz (Schwartz, Schwarze), die Unterlagerführer Scampa und Jeskow und von Männern des Werkschutzes führten zu Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Potsdam gegen die Lagerführer. ARADO entließ alle drei fristlos.12

    Ostarbeiter*innen wurden in ihren Heimatländern oftmals auf der Strasse aufgegriffen und deportiert. Sie verfügten in der Regel deshalb nur über die Kleidung, welche sie während der Deportation auf im dem Leib trugen. Im Winter 1942/ 43 wurden von verschiedenen Dienststellen des Reiches spezielle Bekleidungstypen für Ostarbeiter*innen entwickelt. Der Bedarf für die – ohnehin unzureichende – Bekleidung aber konnte insbesondere im letzten Kriegsjahr nicht gedeckt werden. Zeitzeug*innen, welche im Lager „Am Brunnen" untergebracht waren, beklagten sich in ihre Erinnerungen über die einfache, graue Arbeitsbekleidung und Holzpantoffeln. Warme Sachen und Strümpfe waren rar, viele trugen das, was sie besaßen oder nähten sich Bekleidung aus allem, was an Stoffen zur Verfügung stand.13 

    Die hygienischen Zustände der ARADO - Barackenlager und der Sanitätsbaracke sowie von Waschmöglichkeiten und Toiletten waren schlecht. Die oben erwähnte Inspektion bestätigt die Berichte von Zeitzeug*innen. Obschon im Lager „Am Brunnen" medizinisches Personal vorhanden war, blieb die medizinische Versorgung unzureichend. Eine in diesem Lager untergebrachte Zwangsarbeiterin erwähnt die Krankenbaracke: „Lange blieb dort aber niemand. Die Schwerkranken wurden irgendwohin gebracht und niemand hat sie dann mehr gesehen."14  Ein Beleg dafür ist auch die Tatsache, dass in den Lagern von ARADO neben denen der UFA die Kindersterblichkeitsrate am höchsten war. Die Hauptzahl der in Potsdam geborenen Kinder von Ostarbeiterinnen und Polinnen – nachweisbar sind 14 Kinder – starben in ihrem ersten Lebensjahr.15 

    Aufgrund der unzureichenden Versorgung mit Lebensmitteln, Kleidung und Waren des täglichen Bedarfes in den Lagern florierte der Schwarzmarkt mit Lebensmittelausweisen als Tauschgut.16 Eine Kontrolle der ARADO-Lager offenbarte 1943, dass „ein Großteil der überholten (überprüften) Personen überhaupt nicht mehr im Besitz von Fleisch- und Brotkarten war, daß ein weiterer auch andere Karten vollständig fehlten. Befragung ergab, […] daß die Karten, […] entweder vollständig verbraucht oder aber gegen andere Artikel eingetauscht waren. Wiederholte Feststellungen haben auch ergeben, daß die ausländischen Arbeiter einen schwunghaften Handel mit Lebensmittelkarten betreiben."17 

    Die Zwangsarbeiter*innen schufteten in den ARADO – Werken oder den ausgelagerten Produktionsstätten zwischen 12 und 14 Stunden täglich. Sie arbeiteten in den Werkstätten an den Drehbänken oder in der Infrastruktur des Werkes wie zum Beispiel in der Küche oder auf den werkeigenen Feldern in der Nähe der Stadt. Der Arbeitstag begann für die bei ARADO eingesetzten Ostarbeiter*innen in der Regel um 5 Uhr mit einer kärglichen Mahlzeit und dem Weg „in Kolonne und unter Bewachung" zum in der Nähe liegenden Werk. „Statt der Schuhe hatten wir Holzpantinen, es gab graue Arbeitskleidung, aber die meisten gingen mit dem, was sie gerade hatten."18  Der Zug zum Hauptwerk führte dabei durch die Kolonie Daheim, wie in der Chronik der heute noch existierenden Genossenschaft erwähnt wird.

    Viele bei ARADO eingesetzten Zwangsarbeiter*innen erinnern sich an ihre Ankunft im Lager: an die unwürdige Desinfektion ihrer Kleidung und ihres Körpers, an die Aufnäher mit dem Zeichen „Ost" für Ostarbeiter*innen und ein „blaue[n] Rombus mit gekreuzten weißen Streifen" auf dem Ärmel, an die graue Arbeitskleidung und die Holzschuhe, an die Barackenstuben mit 20 – 25 Personen und dreistöckigen Pritschen, an die unzureichenden oder gar fehlenden Waschmöglichkeiten, an die kärglichen Mahlzeiten.19 

    Das Bombardement vom 14. April 1945 kündigte für die nach Potsdam Gezwungenen das Ende ihrer Gefangenschaft an. Für die Zwangsarbeiter*innen waren die Bomben und die folgenden Kampfhandlungen gleichwohl lebensbedrohlich. Die letzten Tage des Krieges verbrachten viele in den Splittergräben und Gruben neben ihren Baracken. Eine Zeitzeugin erinnert sich an die letzten Stunden ihrer Gefangenschaft, vermutlich im Lager „Am Brunnen":

    „Am Tag der Befreiung des Lagers lief die Wachmannschaft davon, wir waren fast 24 Stunden auf uns allein gestellt. Am Morgen kamen sowjetische Panzersoldaten. Ihre Namen haben die Befreier uns nicht gesagt oder aber wir haben sie vor Freude über alles, was da geschah, vergessen." 20


    Fußnoten

    1 Potsdamer Lern- und Unterstützungssystem für schulbezogene Jugendhilfeleistungen an den Schulen der Landeshauptstadt Potsdam.
    2 Zum Themenkomplex Zwangsarbeit im Nationalsozialismus ausführlich: Dokumentationszentrum NS – Zwangsarbeit Berlin/ Schöneweide, www.ns-zwangsarbeit.de
    3 Vgl.: Püschel, Almuth: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, Wilhelmshorst 2002, S. 7ff.
    4 Vgl.: BLHA: Rep. 204A Ministerium der Finanzen Nr. 2902.
    5 Vgl. ausführlich zum Bombardement: Mihan, Hans Werner: Die Nacht von Potsdam, Berg am Starnberger See 1997. Leider erschien das Buch im extrem rechten Verlag Vowinckel. Der Autor selbst und seine fundierte Recherche aber ist über jeden Verdacht erhaben.
    6 Vgl.: BLHA: Rep. 204A Ministerium der Finanzen Nr. 2902.
    7 Vgl.: BLHA: Rep. 2 A Regierung Potsdam IHG Nr. 3996.
    8 Vgl.: BLHA Akte REP 204 A MdF Nr. 2902
    9 Vgl.: BLHA: Rep. 75 ARADO Flugzeugwerk GMBH Potsdam-Babelsberg Nr. 16, Rep. 5 E Amtsgericht Potsdam Nr. 5088 und Püschel, Almut: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, S. 92.
    10 Vgl. BLHA: Pr. Br. Rep. 75 ARADO Flugzeugwerk GmbH Potsdam-Babelsberg Nr. 16 und Püschel, Almut: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, S. 92.
    11 Vgl.: Püschel, Almut: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, S. 76, S. 90ff.
    12 Vgl.: Rep. 5 E Amtsgericht Potsdam Nr. 5088.   
    13 Vgl.: Püschel, Almut: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, S. 78ff.
    14 Vgl.: Püschel, Almut: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, S. 81ff.
    15 Vgl.: Püschel, Almut: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, S. 84ff.
    16 Vgl.: BLHA: Rep. 1 Oberpräsident Nr. 3734.
    17 Zitat aus: BLHA: Rep. 1 Oberpräsident Nr. 3734.
    18 Zitat: Püschel, Almut: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, S. 91.
    19 Vgl.: Püschel, Almut: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, S. 89ff.
    20 Zitat: Püschel, Almut: Verwehte Spuren – Zwangsarbeit in Potsdam, Fremdarbeiter und Kriegsgefangene, S. 93.